Igler keine „Geisterbahn“ mehr

Neue Marketingstrategie für reaktivierte Igler-Linie jetzt dringend notwendig

„Die Anbindung der Igler an die Straßenbahnlinie 1 ist ein richtiger Schritt zur Attraktivierung der Straßenbahnlinie nach Igls und eine Rückbesinnung auf alte Forderungen der Volkspartei und des Seniorenbundes. (Vgl. dazu ua. einen Stadtblatt-Bericht von 2018 https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/igler-bahn-breite-front-gegen-die-plaene-der-ivb_a2376125 ) Diese Verbindung der beiden Linien ist eigentlich eine Wiederbelebung des alten Igler-Fahrplans, der vor einigen Jahren (2017) eingestellt wurde. Eine echte Integration wäre erst dann gegeben, wenn die Fahrgäste die Straßenbahnlinie ohne Umsteigen nutzen könnten. Die massive Ausdünnung des Fahrplans wurde damals von der ÖVP mit den Worten „die Igler wird zur Geisterbahn“ heftig kritisiert. Neben dieser Fahrplanänderung ist es aber auch wichtig, ein neues Marketingkonzept zu entwickeln, um die reaktivierte Linie bestmöglich bewerben zu können“, bewertet GR Reinhold Falch für die Volkspartei und den Seniorenbund den heutigen Stadtsenatsbeschluss zur besseren Einbindung der Igler Bahn in den innerstädtischen IVB-Fahrbetrieb.