VP-LGF Kolland zu Innsbruck:

„Nicht die Profilierung Einzelner darf jetzt im Mittelpunkt stehen“

Die Innsbrucker VP-Stadtparteileitung hat am 12. Juni einstimmig beschlossen, Gespräche mit allen bürgerlichen Kräften zu führen, um die Möglichkeit eines breiten bürgerlichen Bündnisses auszuloten. Diese Gespräche laufen zurzeit intensiv und erfolgreich. Auch Vizebürgermeister Hannes Anzengruber hat diese Vorgehensweise bei der Stadtparteileitungssitzung begrüßt und ihr zugestimmt. Auch die Besetzung der Verhandlungsgruppe mit den bündischen Stadtobleuten wurde einstimmig beschlossen“, unterstreicht VP-Tirol Landesgeschäftsführer Sebastian Kolland.

Dementsprechend verwundert zeigt sich der VP-Landesgeschäftsführer über die aktuellen Meldungen. „Nicht die Profilierung Einzelner darf jetzt im Mittelpunkt stehen, sondern das gemeinsame Ziel, nach Jahren des Stillstands und der Blockade mit einer breiten bürgerlichen Mehrheit echte Veränderung in Innsbruck zu erreichen. Themen, Inhalte und Positionen stehen jetzt im Vordergrund“, führt VP-Landesgeschäftsführer Sebastian Kolland aus.

Verärgert zeigt sich Kolland zudem darüber, dass Inhalte eines vertraulich geführten Gesprächs in Form eines „offenen Briefes“ veröffentlicht wurden. „Das ist kein guter Stil und leider alles andere als vertrauensbildend“, so Kolland abschließend.