Widerrechtliche Besetzung keine Lösung

Solche Methoden dürfen in Innsbruck nicht normalisiert & politisch forciert werden

„Durch widerrechtliche Besetzungen von privatem Eigentum Lösungen zu erzwingen ist grundsätzlich zu verurteilen und ein absolutes, politisches No Go. Privates Eigentum ist zu respektieren. Der Rechtsstaat und die gültigen Gesetze müssen von allen gleichermaßen eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass Besetzungen von Privateigentum von einzelnen als Druckmittel hergenommen werden, um Interessen oder bestimmte Ziele durchzusetzen – auch wenn diese Ziele scheinbar uneigennützig sind. Diese anarchistischen Methoden dürfen in unserer Stadt nicht Schule machen und daher auch politisch nicht forciert werden, stellt VP-KO Christoph Appler in einer ersten Reaktion auf die Hausbesetzung der Regfuees-Aktivisten in Pradl fest.